Nachdem die New York Times 2012 ihre lange multimediale Geschichte “Snowfall” veröffentlichte, galt ihre Form – das sogenannte Scrollytelling oder Longread – als Königsdisziplin des Online-Journalismus – ähnlich wie das Feature im Radio oder der Dokumentarfilm im Fernsehen. Viele Medien taten es der NYT daraufhin gleich und veröffentlichten ihre eigenen Scrollytellings. Continue reading →
Ein eigenes Scrollytelling erstellen
Wie kann ich mein eigenes Scrollytelling entwickeln? Oder besser gesagt: Mein eigenes Scrollytelling, das flexibel ist und für dass ich keinen Programmierer im Team brauche. Continue reading →
How-To-Do Slider Revolution
Mit Slider Revolution können Slider, Bildergalerien, Textgalerien und einfache Text-/Bildtafeln erstellt werden. Außerdem können Videos oder ganze Webseiten eingebunden und Bilder annotiert werden. Das Programm lässt kaum Wünsche offen, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und jede Menge Effekte geben einen Hauch ‚Magie‘. Continue reading →
„Pop ist kein weißer, heterosexueller Mann“ – Das Fazit nach dem Feature
Im vergangenen Monat haben wir haben wir daran gearbeitet, die Interviews, die wir mit MusikerInnen, ExpertInnen und Frauen und Männern aus der Musikbranche geführt haben, zusammenzutragen, aufzuarbeiten und in unseren roten Faden zu bringen. Dabei hatten wir mit ziemlich viel Material zu tun: Haufenweise O-Töne, Filmmaterial, Fotos, Daten, Illustrationen und Texte, die in Struktur gebracht werden mussten. Continue reading →
Dreh und Post-Produktion mit Xenon-TV
Für unser Feature „Pop ist kein weißer, heterosexueller Mann“ sind – wie es sich für ein Multimedia-Projekt gehört – natürlich auch Videos vorgesehen. Wir haben uns zunächst dafür entschieden, die MusikerInnen im Video zu zeigen und mit ihnen vor der Kamera über ihre Meinungen und Erfahrungen zum Thema zu sprechen – während wir mit der Musikjournalistin, der Labelchefin, der Tontechnikerin und den ExpertInnen zum Thema Audiointerviews führten. Unterstützt wurden wir bei den Videos von Xenon, dem Ausbildungsfernsehen des MIZ. Continue reading →
Neu im Team
Wir haben einen Neuzugang! Seit Ende September ist André Beyer zum klick.pop-Team dazu gestoßen und unterstützt bei der Arbeit am Projekt, vor allem beim Texten und Redigieren der ersten Ausgabe von geschichten.detektor.fm: „Pop ist kein weißer heterosexueller Mann“.
André Beyer

André Beyer ist guter Musik verfallen, seit sein großer Bruder ihn anno 1992 mit Nirvana infizierte. MTV und Viva Zwei waren die besten Freunde seiner Jugend. Nach dem Abitur hat er bei verschiedenen Campusradios mitgewirkt, am meisten bei mephisto 97.6 in Leipzig. Dort hat er auch im Nebenfach Hörfunkjournalismus studiert und lebt auch heute noch dort. Manchmal trifft man ihn bei detektor.fm in der Tagesredaktion, meistens aber beim Musikmachen mit dem Ketzerpop Art Collective.
Nach dem Dummy – Tester-Feedback und Auswertung
Mit der Fertigstellung unseres Dummys hatten wir unseren ersten richtig großen „Meilenstein“ passiert. Zeit zum Rasten blieb uns nicht, denn jetzt fing die eigentliche Arbeit an – und damit auch das eigentlich Spannende: Wie kommt unser Dummy an? Continue reading →
Zwischenstand – Präsentation und Feedback beim Mediabrunch
Wer sind wir? Was machen wir? Was ist das Innovative an unserem Projekt? – Anfang August stand unsere erste Präsentation am MIZ an, bei der wir unser Projekt vorgestellt haben – und zwar nicht nur den MIZ Mitarbeitern, sondern auch Interessierten und Medien-Experten und -Expertinnen, die unser Projekt bewerten und uns Feedback geben sollten. Continue reading →
Von der Idee zum Dummy
Der Meilenstein für den Monat Juni war die Erstellung unseres ersten Dummys. Kein kleiner Stein, könnte man sagen – mussten wir doch dafür festlegen, welche Tools wir für unser Scrollytelling in Betracht ziehen und testen wollen und dazu den Leitfaden unserer Geschichte festklopfen. Denn zu Beginn standen wir erst mal vor zwei großen Aufgaben. Continue reading →
Erfahrungsbericht: Genial einfach? Animierte Grafiken mit Genially
Der Name ist Programm. Genially klingt nicht nur genial, es ist es auch. Ähnlich wie bei einer PowerPoint-Präsentation kann man in Genially verschiedene Folien anlegen, die hinterher als Slider dargestellt werden. Ebenfalls wie bei PowerPoint gibt es allerdings auch eine Vielzahl an Funktionen, die den Slider schnell überladen und unübersichtlich wirken lassen.